Winter School – verschoben auf April!

von Marie Graef und Lea Fischer

Spring School statt Winter School – als neues Datum steht der 7. und 8. April fest. Wir hoffen, ihr seid trotzdem dabei!

Zu den schönsten Arbeitstagen gehören eindeutig die, die wir gemeinsam vor Ort verbringen. Zeit für ausgiebige Diskussionen, neue Ideen und eine Portion Schwung, von der wir an den langen Homeoffice-Tagen noch manchmal zehren können. Unser nächstes Treffen kann leider doch nicht, wie geplant  am 9. und 10. Februar als Winter School stattfinden. Wir schieben auf dem Frühling (7./8. April) und hoffen, euch da in Soest begrüßen zu dürfen (vermutlich 2G+)!

 

Nachdem einige von uns im Sommer und Herbst erstmals live an Konferenzen teilnehmen konnten, ist uns der Mehrwert von persönlichen Treffen sehr präsent und wir hoffen, ihr habt Verständnis für die Verschiebung.

 

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Das Thema unserer Winter School lautet „Exploring Transformative Research“ und wir sind schon sehr gespannt, uns darüber mit anderen Nachwuchswissenschaftler:innen auszutauschen.

–> Hier gehts zum Programm 

 

Als Kolleg beschäftigen wir uns mit dem Forschungsansatz des Transformativen Forschens seit Beginn unserer Dissertationen und haben dazu auch schon mal ein Manifest verfasst. Das hat aber mindestens so viele Fragen aufgeworfen wie beantwortet. Die Winter School soll sowohl Gelegenheit bieten, den theoretischen Rahmen zu reflektieren als auch praktisches Methodenwissen für die Große Transformation zu vertiefen. Im Kolloquium können eigenen Forschungsprojekte vorgestellt und in interdisziplinärer Runde diskutiert werden. Gerne könnt ihr euch auch jetzt schon per Mail anmelden. Die Frist für die Einreichung der Abstracts für die Präsentationen verschiebt sich auf  23. März.

 

Wir freuen uns, falls ihr Zeit und Lust habt rumzukommen! Wenn ihr Interessierte kennt, leitet die Einladung auch gerne weiter.

 

Soest ist Teil unseres Mittelstadtnetzwerks und wir haben die Stadt als Veranstaltungsort ausgewählt, weil dort gerade einige spannende Transformationsprozesse am Laufen sind, in die wir am zweiten Tag auch von Mitarbeitenden aus Verwaltung und Stadtlabor kleine Einblicke erhalten. Mit dem Schlachthof, einem der ältesten soziokulturellen Zentren in NRW, haben wir zudem schon im Sommer bei unserer ersten Stadterkundungstour die perfekten Räumlichkeiten für unsere Tagung gesichtet. Außerdem ist Soest wirklich gut mit den Öffentlichen angebunden – was leider nicht für alle Mittelstädte gilt.

 

Als Referentinnen konnten wir Prof. Dr. Agnes Förster und Dr. Fee Thissen aus unserem Kolleg gewinnen. Außerdem mit dabei ist die Raumplanerin, Planungsmoderatorin und Prozessentwicklerin Dr. Christine Grüger von suedlicht, die ihre Erfahrungen in der Prozessgestaltung einbringt.