Planning for Action und Repurposing Places – Konferenzen in London und Antwerpen

von Julia Shapiro und Anastasia Schubina

Julia Shapiro und Anastasia Schubina sind bei den zwei Konferenzen in den internationlaen Austausch über ihre Forschungen und Wege zur sozial-ökolgischen Transformation getreten.

Vom 28.03. bis zum 31.03.2023 hat in Antwerpen die jährliche internationale Konferenz von AESOP Young Academics unter dem Titel „Planning for Action. Making sustainable transformations of cities and territories happen“ stattgefunden.  Julia Shapiro hat ihren transformativen Forschungsansatz über Narrative und Geschichten im Stadtraum zur Diskussion gestellt. Anastasia Schubina hat vorgestellt wie Aneignung in der Planung ermöglicht und gefördert werden kann. Die Beiträge stützten sich auf die Vor-Ort-Aktivitäten in Neuruppin und die Mitmach-Box in Deggendorf. Neben den vielen Vorträgen von internationalen Kolleg:innen, die ebenfalls Planungsansätze zur Großen Transformation in ihren Heimatländern auf der ganzen Welt entwickeln, stand auch der interdisziplinäre und informelle Austausch bei Exkursionen, Keynotes und Workshops im Vordergrund.

 

Anastasia Schubina reiste direkt aus London an, wo sie auf der Konferenz „Repurposing Places for Social and Environmental Resilience“ ihre Forschung vorgestellt hatte. Die internationale Konferenz wurde von ARUP, Counterarchitecture und der University of East London vom 22.03.-24.03.23 gehalten. Hier war der Austausch zur sozialen Resilienz als Schlüsselkonzept der sozial-ökologischen Transformation im Vordergrund. Dieser wurde vom Fachpublikum intensiv diskutiert.

 

Vielen Dank an die Kolleg:innen für die inspirierenden Vorträge und den motivierenden Diskurs. Wir freuen uns schon darauf die Ideen ins Graduiertenkolleg weiterzutragen!

Julia Shapiro präsentiert ihre Forschung
Neben der Konferenz gab es auch die Gelegenheit London zu erkunden